Asphaltmischanlagen
PRODUKTION UNTERSCHIEDLICHER MISCHGUTARTEN
AMMANN ASPHALTANLAGE BEWÄLTIGT WECHSELNDEN BEDARF
TRAKT Co. ist bereit, was auch immer als Nächstes ansteht – sei es ein Straßenbauprojekt, das mehrere Mischgutarten erfordert, oder der verstärkte Einsatz von Recyclingasphalt (RA).
Das Unternehmen hat vor Kurzem eine Ammann ABA 210 UniBatch Asphaltmischanlage erworben, die ihre Vielseitigkeit schnell unter Beweis stellte.
„Wir waren am Bau von Zufahrtsstraßen zu unserer Region beteiligt“, berichtete Jerzy Szklaruk, Präsident der Firma TRAKT mit Hauptsitz im polnischen Wysokie Mazowieckie. „Es gab viele Gemeindestraßen, für die wir täglich zwischen drei und fünf verschiedene Mischgutarten herstellen mussten.“
Die Umstellung zwischen den Mischgutarten war für TRAKT kein Problem. „Dies ist ein Vorteil der Ammann ABA UniBatch“, so Szklaruk. „Wir können problemlos auf die Produktion einer anderen Rezeptur umstellen.“
Ein Wettbewerbsvorteil
Ein wichtiger Grund für die Anschaffung der neuen Anlage war ihre Kapazität von 210 Tonnen pro Stunde. Die bisherigen Anlagen produzierten maximal 80 Tonnen Mischgut pro Stunde, was für die Projekte von TRAKT normalerweise ausreichte.
„Aber es gibt Tage oder Rezepturen, die eine Leistung von 210 Tonnen pro Stunde erfordern, worauf wir dank der ABA UniBatch vorbereitet sind“, sagte Szklaruk. „Bei großen Aufträgen bringt uns die starke Leistung der Anlage einen echten Vorsprung für das gesamte Projekt. Wofür andere eine Woche brauchen, das schaffen wir in nur drei Tagen.“
Die Anlage produziert mit gleichbleibend hoher Qualität, welche mehr denn je überwacht wird. „Die Qualitätskontrolle durch die Straßenbetreiber ist in den letzten Jahren anspruchsvoller geworden“, so Szklaruk. „Für Unternehmen ohne Erfahrung und ohne gute Anlagen sind einige Standards unmöglich zu erfüllen.“
Umweltschonende Ausrüstung
TRAKT kaufte seine ABA 210 UniBatch mit einem Kaltrecycling-System und einem BKS-Kohlestaubbrenner. Ebenso ist die Nachrüstung einer Aufschäumeinrichtung für die Herstellung von Schaumbitumen bereits geplant.
„Wir haben die Anlage mit einem Kaltrecyclingsystem ausgestattet, vorerst jedoch nur mit Blick auf die Zukunft“, so Szklaruk. „In unserer Region wird verhältnismäßig wenig Recyclingasphalt verwendet. Aber bei Projekten, die Recyclingasphalt verwenden, sind wir in jedem Fall wettbewerbsfähiger.“
Der Recyclingasphalt-Einsatz mag zwar noch gering sein, aber das ändert sich aktuell bereits – und der Prozentanteil wird weiter steigen, erklärte Szklaruk.
In der Zwischenzeit verfolgt das Unternehmen viele Maßnahmen zum Schutz der Umwelt. „Wir sind in der Nähe von Wäldern, Wiesen und Weiden, dem so genannten Milchland, angesiedelt“, so Szklaruk weiter. „Sauberkeit ist uns sehr wichtig. Ammann bietet unserer Meinung nach das beste Filtersystem.“
Die Anlage verfügt auch über eine Schallschutzausrüstung. „Das Werk liegt in der Nähe einer kleinen Stadt“, so Szklaruk. „Um uns herum gibt es weitere kleine Produktionsstätten, aber auch Wohngebäude. Die in der Anlage installierten Frequenzumrichter und die Schalldämmung reduzieren den Lärm.“
Weiter reduzieren spezielle Bleche in den Überlaufkanälen die Schallemissionen und erhöhen die Standzeit des Verschleißschutzes.
Ein technologischer Vorsprung
TRAKT hatte sehr positive Erfahrungen mit anderen Ammann Anlagen gemacht, sodass sich das Unternehmen mit seinem Wunsch nach höherer Produktivität natürlich an Ammann wandte. „Die UniBatch ist meine zweite Ammann Asphaltmischanlage“, so Szklaruk.
Bereits frühere Ammann Anlagen waren der Konkurrenz technologisch voraus, und die ABA 210 UniBatch ist der Beweis, dass Ammann diesen Vorsprung hält.
„Ammann hatte und hat einen technologischen Vorsprung im Vergleich zu anderen Herstellern“, bestätigte Szklaruk. „Das zeigt sich bei der Aussiebung, dem Filtersystem und der Steuerung. Die Ammann Anlage läuft reibungslos, ist einfach zu bedienen und wirtschaftlich. Die Bediener arbeiten gerne damit. All dies ermöglicht die Herstellung von Bitumenmischgut höchster Qualität – und das zu den geringstmöglichen Kosten.“
Szklaruk gefällt außerdem, dass die ABA 210 UniBatch in Zukunft leicht erweitert werden kann. „Nicht alles muss gleich zu Beginn gekauft werden“, meinte er weiter. „Die ABA UniBatch ist modular aufgebaut und erlaubt bedarfsgerechte Anpassungen. Die von Ammann Spitzenanlagen wie der ABP Universal übernommenen Lösungen und Komponenten machen sie zu einer soliden Anlage mit hohen Kapazitäten.“
Die ABA 210 UniBatch ist laut Szklaruk nicht nur effizient, sondern auch präzise. „Es gibt Doppelhubantriebe für die Zuschlagstoffdosierung und Frequenzumrichter, insbesondere am Hauptgebläse“, sagte er. „Die Mischerschnecke und die moderne as1 Steuerung sorgen für eine präzise Materialdosierung.“
Standpunkt des Bedieners
Szklaruk lobte auch die as1-Steuerung von Ammann, das Gehirn der Anlage. „Einerseits ist die Steuerung sehr umfangreich und eröffnet praktisch unbegrenzte Möglichkeiten“, sagte er. „Zugleich ist sie intuitiv und modern. Darüber hinaus ist Ammann der einzige Hersteller von Asphaltmischanlagen, der die Steuerung selbst liefert, was einen kontinuierlichen Service gewährleistet.“
Auch der Anlagenführer, Herr Marcin, lobte die as1-Steuerung.
„Mit der as1 können wir Daten auf einem Speicherstick an den Manager übermitteln, ohne sie manuell neu schreiben oder ausdrucken zu müssen“, erklärte er. „Die Kontaktaufnahme mit dem Ammann Serviceteam ist einfach, und bei Remote-Verbindung kann ich auf dem Computerbildschirm mitverfolgen, was sie gerade tun.“
Er beschrieb die Bedienung der Anlage als „einfach und intuitiv, wie bei einem Smartphone. Wenn ein Fehler auftritt, weiß ich sofort, was passiert ist und welche Anlagenkomponente betroffen ist.“
Laut Marcin ist die Anlage zudem wirtschaftlich, vor allem wegen des Braunkohlestaubbrenners – doch auch wegen der elektrisch beheizten Bitumentanks.
Auch der Bedienplatz sei komfortabel. „Wir produzieren etwa 100.000 Tonnen Mischgut pro Jahr“, gab er an. „Die Produktion ist ein Vergnügen. Die Kabine ist sauber, beheizt und klimatisiert.“
Außerdem sind die Anlagenkomponenten leicht zugänglich, wenn sie gewartet werden müssen, und Herr Szklaruk ist der Meinung, dass das Ammann Serviceteam bei seinen Besuchen einen echten Mehrwert bietet. „Unser Anlagenführer steht den Mitarbeitern der Ammann Serviceabteilung bei jedem Besuch zur Seite“, sagte er. „Jedes Treffen ist eine Art technisches Training.“
Ein renommiertes Unternehmen
TRAKT wurde 1991 gegründet. Seitdem hat sich die Firma ein solides Renommee bei Straßenbauunternehmen im Nordosten des Landes erworben. Sie ist auf den Bau und die Modernisierung von Straßen, Wegen, Brücken, Kanalisationsanlagen und Ingenieurbauwerken – und vor allem auf die Herstellung von vielfältigem Bitumenmischgut spezialisiert.
„Wir versuchen, in jeder Phase der Arbeiten die beste Leistung zu liefern“, so Szklaruk.
TRAKT Co. ist bereit, was auch immer als Nächstes ansteht – sei es ein Straßenbauprojekt, das mehrere Mischgutarten erfordert, oder der verstärkte Einsatz von Recyclingasphalt (RA).
Das Unternehmen hat vor Kurzem eine Ammann ABA 210 UniBatch Asphaltmischanlage erworben, die ihre Vielseitigkeit schnell unter Beweis stellte.
„Wir waren am Bau von Zufahrtsstraßen zu unserer Region beteiligt“, berichtete Jerzy Szklaruk, Präsident der Firma TRAKT mit Hauptsitz im polnischen Wysokie Mazowieckie. „Es gab viele Gemeindestraßen, für die wir täglich zwischen drei und fünf verschiedene Mischgutarten herstellen mussten.“
Die Umstellung zwischen den Mischgutarten war für TRAKT kein Problem. „Dies ist ein Vorteil der Ammann ABA UniBatch“, so Szklaruk. „Wir können problemlos auf die Produktion einer anderen Rezeptur umstellen.“
Ein Wettbewerbsvorteil
Ein wichtiger Grund für die Anschaffung der neuen Anlage war ihre Kapazität von 210 Tonnen pro Stunde. Die bisherigen Anlagen produzierten maximal 80 Tonnen Mischgut pro Stunde, was für die Projekte von TRAKT normalerweise ausreichte.
„Aber es gibt Tage oder Rezepturen, die eine Leistung von 210 Tonnen pro Stunde erfordern, worauf wir dank der ABA UniBatch vorbereitet sind“, sagte Szklaruk. „Bei großen Aufträgen bringt uns die starke Leistung der Anlage einen echten Vorsprung für das gesamte Projekt. Wofür andere eine Woche brauchen, das schaffen wir in nur drei Tagen.“
Die Anlage produziert mit gleichbleibend hoher Qualität, welche mehr denn je überwacht wird. „Die Qualitätskontrolle durch die Straßenbetreiber ist in den letzten Jahren anspruchsvoller geworden“, so Szklaruk. „Für Unternehmen ohne Erfahrung und ohne gute Anlagen sind einige Standards unmöglich zu erfüllen.“
Umweltschonende Ausrüstung
TRAKT kaufte seine ABA 210 UniBatch mit einem Kaltrecycling-System und einem BKS-Kohlestaubbrenner. Ebenso ist die Nachrüstung einer Aufschäumeinrichtung für die Herstellung von Schaumbitumen bereits geplant.
„Wir haben die Anlage mit einem Kaltrecyclingsystem ausgestattet, vorerst jedoch nur mit Blick auf die Zukunft“, so Szklaruk. „In unserer Region wird verhältnismäßig wenig Recyclingasphalt verwendet. Aber bei Projekten, die Recyclingasphalt verwenden, sind wir in jedem Fall wettbewerbsfähiger.“
Der Recyclingasphalt-Einsatz mag zwar noch gering sein, aber das ändert sich aktuell bereits – und der Prozentanteil wird weiter steigen, erklärte Szklaruk.
In der Zwischenzeit verfolgt das Unternehmen viele Maßnahmen zum Schutz der Umwelt. „Wir sind in der Nähe von Wäldern, Wiesen und Weiden, dem so genannten Milchland, angesiedelt“, so Szklaruk weiter. „Sauberkeit ist uns sehr wichtig. Ammann bietet unserer Meinung nach das beste Filtersystem.“
Die Anlage verfügt auch über eine Schallschutzausrüstung. „Das Werk liegt in der Nähe einer kleinen Stadt“, so Szklaruk. „Um uns herum gibt es weitere kleine Produktionsstätten, aber auch Wohngebäude. Die in der Anlage installierten Frequenzumrichter und die Schalldämmung reduzieren den Lärm.“
Weiter reduzieren spezielle Bleche in den Überlaufkanälen die Schallemissionen und erhöhen die Standzeit des Verschleißschutzes.
Ein technologischer Vorsprung
TRAKT hatte sehr positive Erfahrungen mit anderen Ammann Anlagen gemacht, sodass sich das Unternehmen mit seinem Wunsch nach höherer Produktivität natürlich an Ammann wandte. „Die UniBatch ist meine zweite Ammann Asphaltmischanlage“, so Szklaruk.
Bereits frühere Ammann Anlagen waren der Konkurrenz technologisch voraus, und die ABA 210 UniBatch ist der Beweis, dass Ammann diesen Vorsprung hält.
„Ammann hatte und hat einen technologischen Vorsprung im Vergleich zu anderen Herstellern“, bestätigte Szklaruk. „Das zeigt sich bei der Aussiebung, dem Filtersystem und der Steuerung. Die Ammann Anlage läuft reibungslos, ist einfach zu bedienen und wirtschaftlich. Die Bediener arbeiten gerne damit. All dies ermöglicht die Herstellung von Bitumenmischgut höchster Qualität – und das zu den geringstmöglichen Kosten.“
Szklaruk gefällt außerdem, dass die ABA 210 UniBatch in Zukunft leicht erweitert werden kann. „Nicht alles muss gleich zu Beginn gekauft werden“, meinte er weiter. „Die ABA UniBatch ist modular aufgebaut und erlaubt bedarfsgerechte Anpassungen. Die von Ammann Spitzenanlagen wie der ABP Universal übernommenen Lösungen und Komponenten machen sie zu einer soliden Anlage mit hohen Kapazitäten.“
Die ABA 210 UniBatch ist laut Szklaruk nicht nur effizient, sondern auch präzise. „Es gibt Doppelhubantriebe für die Zuschlagstoffdosierung und Frequenzumrichter, insbesondere am Hauptgebläse“, sagte er. „Die Mischerschnecke und die moderne as1 Steuerung sorgen für eine präzise Materialdosierung.“
Standpunkt des Bedieners
Szklaruk lobte auch die as1-Steuerung von Ammann, das Gehirn der Anlage. „Einerseits ist die Steuerung sehr umfangreich und eröffnet praktisch unbegrenzte Möglichkeiten“, sagte er. „Zugleich ist sie intuitiv und modern. Darüber hinaus ist Ammann der einzige Hersteller von Asphaltmischanlagen, der die Steuerung selbst liefert, was einen kontinuierlichen Service gewährleistet.“
Auch der Anlagenführer, Herr Marcin, lobte die as1-Steuerung.
„Mit der as1 können wir Daten auf einem Speicherstick an den Manager übermitteln, ohne sie manuell neu schreiben oder ausdrucken zu müssen“, erklärte er. „Die Kontaktaufnahme mit dem Ammann Serviceteam ist einfach, und bei Remote-Verbindung kann ich auf dem Computerbildschirm mitverfolgen, was sie gerade tun.“
Er beschrieb die Bedienung der Anlage als „einfach und intuitiv, wie bei einem Smartphone. Wenn ein Fehler auftritt, weiß ich sofort, was passiert ist und welche Anlagenkomponente betroffen ist.“
Laut Marcin ist die Anlage zudem wirtschaftlich, vor allem wegen des Braunkohlestaubbrenners – doch auch wegen der elektrisch beheizten Bitumentanks.
Auch der Bedienplatz sei komfortabel. „Wir produzieren etwa 100.000 Tonnen Mischgut pro Jahr“, gab er an. „Die Produktion ist ein Vergnügen. Die Kabine ist sauber, beheizt und klimatisiert.“
Außerdem sind die Anlagenkomponenten leicht zugänglich, wenn sie gewartet werden müssen, und Herr Szklaruk ist der Meinung, dass das Ammann Serviceteam bei seinen Besuchen einen echten Mehrwert bietet. „Unser Anlagenführer steht den Mitarbeitern der Ammann Serviceabteilung bei jedem Besuch zur Seite“, sagte er. „Jedes Treffen ist eine Art technisches Training.“
Ein renommiertes Unternehmen
TRAKT wurde 1991 gegründet. Seitdem hat sich die Firma ein solides Renommee bei Straßenbauunternehmen im Nordosten des Landes erworben. Sie ist auf den Bau und die Modernisierung von Straßen, Wegen, Brücken, Kanalisationsanlagen und Ingenieurbauwerken – und vor allem auf die Herstellung von vielfältigem Bitumenmischgut spezialisiert.
„Wir versuchen, in jeder Phase der Arbeiten die beste Leistung zu liefern“, so Szklaruk.

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